EIGENPRODUKTION

DIE NASHÖRNER

von Eugène Ionesco

Ein Klassiker des Absurden Theaters: Behringers Mitmenschen verwandeln sich in leibhaftige Nashörner! Wäre so eine Anpassung an neue Lebensumstände nicht auch für Behringer das Allerbeste?
`“..’Die Nashörner‘ sind vor allem auch ein Stück gegen die Kollektivhysterie und die Epidemien, die sich unter dem Deckmantel von Vernunft und Ideen verbergen … Wenn wir feststellen, dass die Geschichte verrückt ist und die Lügen der Propaganda zur Maskierung der Wirklichkeit dienen,…wenn wir die Wirklichkeit mit klaren Augen sehen, dann hindert uns das ausreichend daran, den irrationalen „Gründen“ zu unterliegen…“(Ionesco)

Kritik

Kronen-Zeitung 24.10.07
"...eines der faszinierendsten Stücke des 20. Jahrhunderts...Durch die Entscheidung, das Stück möglichst abstrakt und stilisiert aufzuführen, hebt Regisseur Michael Schefts die zeitlose Gültigkeit dieses Theatertextes hervor...Die Aufführung bezieht also vor allem vom Einsatz der Schauspieler ihre Kraft. In präziserer Zusammenarbeit aller wurde da die latente Gefahr von Entmenschlichung vorgeführt..."
www.fm5.at
"herausragendes Zusammenspiel aller Schauspieler"
www.events.at
"so dickhäutig kann man gar nicht sein, dass diese Inszenierung nicht zu einem durchdringt."

Termine

22. Oktober 2008 (Premiere)
23. Oktober bis 24. November, täglich außer Sonntag und Montag 19:30h

Schauspiel

Udo Freitag
Peter Fuchs
Monika Haberfellner
Dina Kabele
Hertha Pachl
Stefan Pohl
Martin Schlager

Produktion

Inszenierung:
Michael Schefts
Assistenz:
Annette Albrecht
Bühne:
Jan Gronczewski
Licht:
Andreas Hutter
Fotos:
Gregorius Grey