EIGENPRODUKTION

BILANZ

von Árpád Göncz

Während des Ungarnaufstandes 1956 wird ein junges Liebespaar unter dramatischen Umständen getrennt: Sie geht nach Amerika, er bleibt in der Heimat. Mehr als zwanzig Jahre später treffen die beiden einander in einer Budapester Wohnung wieder, um Bilanz zu ziehen was haben diese Lebensentscheidungen an Opfern gekostet?

Der ehemalige ungarische Präsident Árpád Göncz, der nach 1956 selbst im Gefängnis gesessen war, zeigt hier in einem psychologischen Kammerspiel die Auswirkungen der Politik auf privates Glück.

Termine

10. Oktober 2006 (Premiere)
bis 21. Oktober 2006, Dienstag bis Samstag 20h & 23. Oktober 2006, 21h

Schauspiel

Trsitan Jorde
Nicole Metzger

Produktion

Inszenierung:
Gerhard Werdeker
Raum:
Harald Ruppert
Kostüm:
Martina Berger