Theater Spielraum
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Das Theater SPIELRAUM wird von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7) gefördert.
Die Geschichte des Transportarbeiters Franz Biberkopf, der, eben aus der Strafanstalt Berlin-Tegel entlassen, anständig leben und ehrlich sein Geld verdienen will, aber am urbanen Moloch und den Geschöpfen, die er hervorbringt, scheitert, gilt als der erste deutsche Großstadtroman von Rang.
Das Berlin der 20er Jahre ist Schauplatz dieses modernen Woyzeck, der immer in Schwierigkeiten gerät, „weil er vom Leben mehr verlangt als ein Butterbrot“:“Wie der Franz Biberkopf dazu kommt, dass man ihn unters Auto wirft, so dass er den Arm verliert? Und dass man ihm die Freundin ausspannt und umbringt? … Dieser Mann muss den Teufel al freso immer von neuem an die Wand malen: es ist kein Wunder, wenn der immer von neuem kommt und ihn holen will.“